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am 01.12.2021 - 10:07 Uhr

Der Deutsche Generationenfilmpreis sucht Geschichten zum Jahresthema „Zuhause". In einem zweiten Bereich sind Filme zu allen Themen gefragt. Die besten Filme werden beim kommenden Bundes.Festival.Film. auf großer Leinwand gezeigt. Preise im Gesamtwert von 8.000 Euro vergibt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2022.

Mit dem Jahresthema „Zuhause" richtet das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum den Blick auf einen ganz privaten Teil des Lebens. Denn was sich zuhause abspielt, das bekommen normalerweise nur Menschen im engen Familien- und Freundeskreis zu Gesicht. Doch vieles davon ist von weitergehender Bedeutung. In der Corona-Pandemie hat das Zuhause-Sein einen besonderen Stellenwert im Leben aller Menschen bekommen – ob für Familien oder Alleinstehende. So mussten die Beziehungen von Großeltern mit ihren Enkeln neu gestaltet werden, und zwischen Jung und Alt haben sich neue Konflikte ergeben. Für Filme über diese und andere pandemie-bedingte Erfahrungen bietet der Deutsche Generationenfilmpreis ein bundesweites Forum.

Spannende Filme zu allen Themen

Das Jahresthema „Zuhause" lässt natürlich Raum für eigene Interpretationen – „Corona" ist dabei nur ein Aspekt unter vielen. Zudem lädt der Wettbewerb wie immer dazu ein, Filme zu allen Themen einzureichen. Auch bei der Umsetzung gibt es keine Beschränkungen. Spielfilme sind ebenso willkommen wie Dokumentationen, Reportagen oder Videoclips. „Wir freuen uns zu sehen, was auch die älteren Filmschaffenden künstlerisch draufhaben und was sie bewegt" sagt Wettbewerbsleiter Jan Schmolling. „Mit dem Deutschen Generationenfilmpreis präsentieren wir die Perspektiven von jungen und alten Menschen. Genau das macht diesen Filmwettbewerb so außergewöhnlich und gesellschaftlich relevant."

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am 14.05.2024 - 12:33 Uhr

Frühlings Erwachen: Vom 23.04. bis 02.05.2024 wurden junge Menschen wieder aktiv und sammelten im Rahmen der Jugendsammelwoche Geld für ihre Jugendarbeit.

Die Jugendsammelwoche bietet wieder eine Möglichkeit, geplante Projekte umsetzen zu können.

Die Winterjugendsammelwoche findet vom 06.-15. Dezember 2024 statt. Auf der Homepage ist es ebenso möglich, sich für einen Newsletter zur Sammelwoche einzutragen, um keine Neuigkeiten mehr zu verpassen.

An der Sammlung dürfen sich alle Jugendgruppen in Rheinland-Pfalz beteiligen, unabhängig von einer Mitgliedschaft im Landesjugendring.

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am 30.03.2022 - 14:32 Uhr

Die diesjährige Jugendsammelwoche steht wieder an: Vom 25. April bis 04. Mai 2022 machen sich Kinder und Jugendliche auf den Weg um für ihr Ehrenamt zu sammeln. Um Aktionen, Projekte, Freizeitaktivitäten und eigene Ideen umzusetzen, brauchen Jugendgruppen finanzielle Unterstützung. Dabei hilft ihnen jede Spende.

Nach einer erfolgreichen Winter-Edition der Jugendsammelwoche im vergangenen Jahr sind wir wieder im Frühling am Sammeln. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass das Schneegestöber bei der Online-Anmeldung unter http://jsw.zuschussverwaltung.de/ nicht mehr da ist und wir gänzlich auf den nahenden Sommer eingestellt sind. Wir hoffen, eure Jugendgruppen sind erfolgreich angemeldet und ihr sammelt bei schönem Wetter für eure Vorhaben das nötige Geld. Viel Erfolg und bleibt gesund auf dem Weg.

Alle Informationen zur Jugendsammelwoche unter: https://jugendsammelwoche.de/

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am 18.12.2023 - 14:31 Uhr

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am 12.10.2017 - 01:33 Uhr

Mit großer Irritation nehmen wir die Angriffe der AfD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag auf unseren Mitgliedsverband „SJD - Die Falken“ wahr.

Vermittelt über kleine Anfragen und Pressemeldungen wird den Falken eine linksextreme Ausrichtung unterstellt und die Landesregierung aufgefordert, die öffentliche Förderung des Jugendverbandes einzustellen.
Die Kritik an den Falken entzündet sich an einem Halbsatz eines Flyers des Bundesverbandes der Falken vom 5. September 2016.

Dieser Halbsatz ist allerdings aus dem Zusammenhang gerissen und kann durchaus missverstanden werden. Wer aber den gesamten Text in diesem Flyer liest, kann nur zu dem Schluss kommen, dass sich die Falken gegen ein rassistisches Deutschland aussprechen. Diesem Grundsatz fühlen sich alle Jugendverbände in Rheinland-Pfalz in ihren Satzungen verpflichtet. Die Arbeit mit jungen Menschen gegen Rassismus, Ausgrenzung und antidemokratische Tendenzen ist ein wesentlicher Baustein der Bildungsarbeit aller Jugendverbände in Rheinland-Pfalz.

Die AfD hat sich diesen Halbsatz herausgepickt, um unseres Erachtens daraus politisches Kapital zu schlagen. Die AfD versucht, gesellschaftspolitisch engagierte Organisationen, die sich gegen rechtspopulistische und rassistische Tendenzen aussprechen, pauschal als linksextrem zu bezeichnen und ihnen eine Förderung über öffentliche Mittel abzusprechen. Dieses Vorgehen schadet dem öffentlichen Ansehen unseres Mitgliedsverbandes und dem des Landesjugendringes insgesamt. Dies führt zu heftigen Irritationen vor allem bei den vielen ehrenamtlich aktiven jungen Menschen – auch in anderen Verbänden und Vereinen -, die sich in der Arbeit gegen Rassismus und Rechtsextremismus engagieren.

Die Jugendverbände im Landesjugendring Rheinland-Pfalz sagen JA zu einem demokratischen Deutschland, sagen JA zur Demokratie und sagen JA zu unserer Verfassung – das steht fest!

Die Falken sind ein eigenständiger Jugendverband mit einer langen Tradition. Sie sind anerkannter, freier Träger der Jugendhilfe nach dem SGB VIII, in Rheinland-Pfalz genauso wie in allen anderen Bundesländern als auch auf Bundesebene. Sie arbeiten - wie auch in Rheinland-Pfalz - in konstruktiver Weise in den Landesjugendringen mit.

Jugendverbände sind zentraler Bestandteil einer demokratischen Zivilgesellschaft. Dafür prägend ist ihre im Kinder- und Jugendhilfegesetz in § 12 besonders hervorgehobene Förderwürdigkeit. Dort heißt es: „(1) Die eigenverantwortliche Tätigkeit der Jugendverbände und Jugendgruppen ist unter Wahrung ihres satzungsgemäßen Eigenlebens […]_zu fördern. (2) In Jugendverbänden und Jugendgruppen wird Jugendarbeit von jungen Menschen selbst organisiert, gemeinschaftlich gestaltet und mitverantwortet.“ Die Grundlage der Arbeit von Jugendverbänden ist in ihren Satzungen niedergelegt. Soweit diese auf den Grundsätzen unserer Verfassung basieren, erübrigen sich weitere darüber hinaus gehende Erklärungen wie die aktuell wieder von der AfD geforderte Demokratieerklärung.

Die Falken engagieren sich unter anderem in vielen Kommunen in Bündnissen gegen Rechtsextremismus, gemeinsam und in guter Zusammenarbeit mit einer beeindruckenden Zahl an Organisationen und Initiativen, die die Vielfalt der zivilgesellschaftlichen Akteure im Engagement für unsere Demokratie abbilden.

Bis zu der von der AfD in Gang gesetzten Initiative wurde weder die Arbeit der Falken noch der Jugendverband als solcher in irgendeinem Bundesland in Frage gestellt.

Auf Betreiben der AfD werden aktuell auch in einigen anderen Bundesländern, so z.B. in Sachsen-Anhalt, die Falken an den linksextremen Pranger gestellt.

Die Satzung des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz besagt:
„Der Landesjugendring ist ein Zusammenschluss der Jugendverbände in Rheinland-Pfalz, der die Interessen seiner Mitglieder und der Interessen der Kinder und Jugendlichen gegenüber der Öffentlichkeit, Volksvertretung und Behörden im Sinne einer aktiven Kinder- und Jugendpolitik wahrnimmt. Er will dazu beitragen, positive Lebensbedingungen für junge Menschen sowie eine kinder- und jugendfreundliche Umwelt zu erhalten oder zu schaffen. (§2 Satzung des LJR RLP)“

Hinter diesem gemeinsamen Anliegen versammeln sich Jugendverbände unterschiedlichster politischer Couleur, aber keine Extremisten. In den Jugendverbänden erleben junge Menschen Demokratie, unter anderem dadurch, dass unterschiedliche Positionen diskutiert werden und auch um Positionen gerungen und gestritten wird. Damit sind sie Orte lebendiger Demokratie und tragen mit ihrer Arbeit zur Prävention und zur demokratischen Bildung bei.

Der Landesjugendring insgesamt, sowie einige seiner Mitgliedsverbände sehen sich derzeit massiven Anfeindungen und Diffamierungen durch die AfD ausgesetzt, bis hin zur Forderung nach der Streichung der gesamten finanziellen Förderung durch das Land Rheinland-Pfalz. Wir nehmen ebenfalls mit großer Irritation wahr, dass die bisherige jahrelange konstruktive und respektvolle Zusammenarbeit mit demokratischen Parteien im rheinland-pfälzischen Landtag durch die von der AfD initiierten Diffamierungskampagnen Schaden nimmt.

In dieser Auseinandersetzung sind Jugendverbände und Jugendringe, sei es auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene auf die Unterstützung aller demokratischen Kräfte angewiesen, um uns gemeinsam um eine Stärkung der Demokratie in unserem Land zu bemühen. Das Schüren von Misstrauen gegenüber einem Jugendverband, der sich seit vielen Jahrzehnten als anerkannter Träger für ein friedliches und demokratisches Miteinander und für soziale Gerechtigkeit einsetzt, ist dabei nicht zielführend.

Hiermit erklären die Verbände des Landesjugendringes Rheinland–Pfalz ihre Solidarität mit ihrem Mitgliedsverband „SJD – Die Falken“ und fordern eine konstruktive Auseinandersetzung zwischen den Jugendverbänden und der Politik. Sie muss geprägt sein vom bisherigen Respekt und der Achtung in der Unterschiedlichkeit der Positionen, aber im gemeinsamen Einstehen für unsere Demokratie.

Beschlossen vom Hauptausschuss des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz am 26. September 2017 durch die Mitgliedsverbände im Landesjugendring.

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  • Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend
  • Bund der Katholischen Jugend
  • Bund Deutscher PfadfinderInnen
  • Deutsche Jugend in Europa
  • Deutsche Wanderjugend
  • DGB-Jugend
  • DITIB-Jugend
  • Jugend des Deutschen Alpenvereins
  • Jugend im BUND für Umwelt- und Naturschutz
  • Jugendfeuerwehr
  • Jugendwerk der AWO
  • Jugendwerk Evangelischer Freikirchen
  • Naturfreundejugend
  • Naturschutzjugend im NABU
  • Ring Deutscher Pfadfinderinnenverbände
  • Ring deutscher Pfadfinderverbände
  • und die Arbeiter-Samariter-Jugend
  • sowie die Landjugend Rheinland-Nassau

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am 14.05.2024 - 12:36 Uhr

Zwei Ehrenamtliche aus den Jugendverbänden sind bei der 117. Vollversammlung als Vertretungen für den Landesjugendbeirat Rheinland-Pfalz gewählt worden. Die Konstituierung des Beirats findet am 05. Juli in Mainz statt.

Weitere Informationen und Neuigkeiten findet ihr hier: https://ljb-rlp.de/

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am 03.04.2023 - 08:28 Uhr

Die Kampagne #ScrollNichtWeg des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz soll über eine Website Betroffenen von Hatespeech und digitaler Gewalt Hilfs- und Beratungsangebote aufzeigen, Wissen über Hatespeech vermitteln und Tipps geben, wie Internetnutzer*innen selbst gegen Hatespeech aktiv werden können.

Auf der Website finden sich neben allgemeinen Informationen zum Thema auch Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem bietet die Seite kreative und anschauliche Inhalte an, die Zivilcourage im Netz fördern und die Debattenkultur verbessern können.

Um auf die Kampagnen-Website aufmerksam zu machen, wird diese über die nächsten zwei Jahre über Social-Media-Kanäle (TikTok, Instagram, Facebook, YouTube) beworben. Die Kampagne findet im Rahmen des Landesaktionsplans gegen Rassismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit statt und soll das Gesprächsklima im Internet nachhaltig verbessern.

https://scrollnichtweg.de/

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Klimaschutz und Klimagerechtigkeit – unser aller Zukunft schützen

Der Klimawandel ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit, denn reine Luft, sauberes Wasser, fruchtbare Böden und die Tier- und Pflanzenvielfalt sind die Grundlage jeden Lebens. Die dramatisch voranschreitenden Klimaveränderungen bedrohen die Lebensgrundlage von Millionen. Sie führen zu mehr Armut, einer stärkeren Marginalisierung von Menschen, mehr Flucht – und in der Folge zu mehr Konflikten um lebensnotwendige Ressourcen und der Zunahme nationalistischer Tendenzen. Unsere Verantwortung endet aber nicht an Landesgrenzen. Wir setzen uns dafür ein, Wirtschaft und Gesellschaft so umzubauen, dass sie wirklich klimaneutral, ökologisch und sozial werden, hin zu neuen Produktions- und Lebensweisen – frei von fossilen Energien, ohne Ausbeutung von Mensch und Natur.

  • Wir fordern die Politiker*innen auf, sich zu den 17 Zielen nachhaltiger Entwicklung zu bekennen und sich für deren Umsetzung in allen gesellschaftlichen Bereichen einzusetzen.
  • Wir fordern die Politiker*innen auf, bei ihren Entscheidungen auch immer die weltweiten Konsequenzen zu berücksichtigen.

 

 

Evangelische Jugend der Pfalz
@ev_jugend_pfalz #meinZukunftsklima
Landjugend Rheinland-Nassau
@landjugendrln #landgemacht
Landjugend Rheinhessen Pfalz
#Hummelwellness #landgemacht

Kampagne 7 Wochen - 7 Tage - 7 Themen zur Landtagswahl 2021

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Rheinland-Pfalz
Raimundistraße 2
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Telefax: 06131/960209
E-Mail: info@ljr-rlp.de

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am 30.03.2022 - 13:53 Uhr

Die Lotto Rheinland-Pfalz-Stiftung und die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur & Kulturpädagogik Rheinland-Pfalz e.V. schreiben den Preis KULTDING 2022 für beispielhafte soziokulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen aus. Drei Kulturprojekte aus Rheinland-Pfalz in den Bereichen Bildende Kunst, Medien, Literatur, Theater, Musik, Tanz, Zirkus u.ä. können ein Preisgeld von insgesamt 7.500 Euro gewinnen.

Prämiert werden Kulturprojekte aus den Bereichen Bildende Kunst, Medien, Literatur, Musik, Tanz, Theater, Zirkus u.a., die sich an Kinder und Jugendliche bis einschließlich 19 Jahre zum Zeitpunkt des Projektes richten. Es können Projekte von freien Kulturinitiativen, Kultureinrichtungen, Jugendkunstschulen, Soziokulturellen Zentren und Kulturakteur*innen aller Sparten eingereicht werden. Nicht eingereicht werden können Projekte durch Schulen und kommunale oder staatliche Kultureinrichtungen. Diese können aber sehr wohl Projektpartner des eingereichten Projektes sein. Das Projekt kann bereits 2021 oder 2022 umgesetzt worden sein, es muss aber nicht bis zum Bewerbungsschluss (30.04.2022) abgeschlossen sein. Sichtbare Ergebnisse sollten aber bereits vorliegen.

Alle Infos unter https://www.lotto-rlp.de/lotto-stiftung/Jugendkulturpreis

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