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Geschäftsführung:

Delia Helmerking
06131/9602-02
helmerking@ljr-rlp.de

Sekretariat/Allgemeine Verwaltungsaufgaben

Sabrina Heilmann
06131/9602-01
heilmann@ljr-rlp.de

Finanzen/Buchhaltung:

Petra Becker
06131/9602-05
becker@ljr-rlp.de

Öffentlichkeitsarbeit:

Nadya Konrad
06131/9602-03
konrad@ljr-rlp.de

Antragsverfahren Bildungsmaßnahmen:

Kerstin Dotzer
06131/9602-04
dotzer@ljr-rlp.de

Geschäftsstelle
Landesjugendring
Rheinland-Pfalz
Raimundistraße 2
55118 Mainz
Telefon: 06131/960200
Telefax: 06131/960209
E-Mail: info@ljr-rlp.de

Die Geschäftsstelle koordiniert und organisiert die Arbeit des Landesjugendringes. Von dort werden die laufenden Geschäfte geführt und Projekte, Kampagnen und Aktionen umgesetzt. Die Geschäftsstelle unterstützt die Arbeit des Vorstands und ist zuständig für die Kommunikation sowohl nach innen als auch nach außen. Zur Zeit arbeiten dort 6 Mitarbeiter*innen in den Bereichen Geschäftsführung, Projektreferat und Verwaltung.

Landesjugendring Rheinland-Pfalz e. V.
Geschäftsstelle
Raimundistraße 2
55118 Mainz
Telefon: 06131/960200
Telefax: 06131/960209
E-Mail: info@ljr-rlp.de

Sie erreichen uns mit der Bahn:
Haltestelle Mainz Hauptbahnhof. Dann zu Fuß ca. 5 bis 10 Minuten, oder mit der Linie 68 (Biebrich/Schierstein) bis zur zweiten Haltestelle „Kaisertor“, dann zu Fuß ein paar Meter zurück (Richtung Christuskirche) ist rechts die Raimundistraße.

Mit dem Auto:
Von der A 60 Abfahrt Innenstadt/Saarstraße, in Richtung Innenstadt/HBF. Fahren Sie weiter Richtung Kaiserstraße. Auf der linken Seite sehen Sie die Christuskirche, hinter der Kirche links, dann die Kaiserstraße gerade überqueren und sie kommen direkt in die Raimundistraße. Bitte beachten Sie, dass es in der Raimundistraße wenig Parkmöglichkeiten gibt. Eine weitere Parkmöglichkeit finden Sie, wenn Sie die Kaiserstraße weiterfahren und am Ende rechts abbiegen, dann sehen sie linkerhand die Einfahrt zu einem Parkhaus.

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am 16.12.2020 - 10:51 Uhr

Frauen und Männer stehen nach Auffassung des BMFSFJ in der Gleichstellungspolitik nicht in Konkurrenz zueinander, sondern sind zwei Seiten derselben Medaille. Sie müssen zusammen gedacht werden, damit partnerschaftliche Gleichstellung gelingt und nachhaltig gelebt werden kann. Bundesministerin Giffey hat nun das international erste Dossier „Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer“ vorgelegt.

Das Dossier „Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer“ ist ab sofort abrufbar. Es ist das erste seiner Art, das speziell Jungen und Männer fokussiert. Es wurde im Rahmen eines Bund-Länder-Fachaustauschs offiziell vorgestellt.
Das Dossier beschreibt den partnerschaftlichen Ansatz. Auf Basis aktueller Daten werden die gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen von Jungen und Männern dargestellt. Es wird erläutert, wie Jungen und Männer bereits heute in der Gleichstellungspolitik erreicht und zu eigenem Tun angeregt werden. Darüber hinaus gibt das Dossier einen Überblick zum aktuellen Forschungsstand. Es zeigt Entwicklungen und Perspektiven auf.
Das Dossier steht in einer gedruckten und in einer Online-Version als Langfassung und Kurzfassung zur Verfügung.

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 28.09.2020

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am 30.03.2022 - 14:23 Uhr

granDIOS ist ein Event von und für junge Menschen in Mainz, zu dem der Bischof Dr. Peter Kohlgraf am 09. Juli ab 11:30 Uhr bis 24 Uhr alle jungen Menschen im Bistum einlädt. Es soll ein Event werden, das zahlreiche Begegnungen und Erfahrungen ermöglicht.

Geplant sind inhaltliche Workshops, um sich mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinanderzusetzen, handwerkliche Workshops, um die kreative Ader aufleben zu lassen sowie Diskussionsforen, in denen mit Personen des öffentlichen Lebens diskutiert werden kann. Außerdem gibt es den „Park der Verbände“, in dem die Jugendverbände kennen gelernt werden können und ein granDIOS Camp – dort präsentiert sich mit vielen anderen auch der Landesjugendring Rheinland-Pfalz.

Der Eintritt ist frei. Anmeldeschluss ist der 17. Juni 2022. Alle Infos zur Anmeldung gibt es hier: http://grandios-festival.de/

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Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz ist als eingetragener gemeinnütziger Verein organisiert. Seine satzungsgemäßen Gremien sind die Vollversammlung, der Vorstand, der Hauptausschuss sowie der Finanzausschuss. Die Vollversammlung tagt einmal im Jahr und dient als höchste Entscheidungsinstanz. Der Hauptausschuss kontrolliert den Vorstand und trifft sich ungefähr alle zwei Monate. Der Finanzausschuss ist für die Bereiche Finanzen und Haushalt zuständig und tagt zwei Mal jährlich.

Die Arbeitsgruppen bereiten Projekte und Kampagnen des LJR vor und dienen auch als wichtiges Forum für den landesweiten Austausch von haupt- und ehrenamtlich Engagierten. Aktuell arbeiten im Landesjugendring mehrere Arbeitsgruppen unter anderem zu den Themen Förderpolitik, Landtagswahl, Jugendpolitik und Rechtspopulismus.

Engagierte Mitstreiter*innen sind in allen Arbeitsgruppen immer gerne gesehen. Die jeweiligen Termine können in unserer Geschäftsstelle erfragt werden.

Arbeitsgruppe Förderpolitik

Der Finanzausschuss tagt zwei- bis dreimal im Jahr. Schwerpunkte der Sitzungen sind die Beratung und Beschlussfassung von Anträgen für den Förderbereich Medienpädagogik
und die Spendenvergabe aus Mitteln der Jugendsammelwoche.

Der Finanzausschuss ist ein wichtiges Gremium des Landesjugendringes, in dem solidarisch und mit einem hohen qualitativen Anspruch über die Vergabe von Fördermitteln beraten und entschieden wird. Die Mitglieder stellen sich über Verbandsgrenzen
hinweg mit großer Geduld der Aufgabe, auch für schwierige Situationen gute und einvernehmliche Lösungen zu finden. In intensiven Diskussionen werden mögliche Veränderungen der Fördergrundlagen beraten, um die Fördermöglichkeiten an die
Bedarfe der Jugendverbände anzupassen.

Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit

Wichtiges Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Interessen der Jugendverbände zum Thema Nachhaltigkeit zu dokumentieren und dem Vorstand des Landesjugendringes für deren Gespräche im Landtag zur Verfügung zu stellen. Auf Grundlage der verabschiedeten Position Ziele brauchen Taten/Zeit zu handeln! auf der Vollversammlung 2021, erarbeitete die AG Vorschläge für politische Strategien, die der Landesjugendring als Dachverband an die verantwortlichen Politiker*innen herantragen kann. Auch die Beteiligung von jungen Menschen steht in der AG im Fokus: Wo können wir vermitteln, sodass Jugendliche (stärker) eingebunden und gehört werden? Neben Informationen, wie es bspw. funktioniert ein Lager nachhaltig zu gestalten, diskutieren wir die Forderung nach höheren finanziellen Mitteln, um nachhaltige Freizeiten auch wirklich umsetzen zu können. Wir beschäftigen uns mit allen Themen, die in der Öffentlichkeit und im Verband präsentiert werden können: der Nachhaltigkeitsstrategie Rheinland-Pfalz, den Förderrichtlinien des Landes, der Bildung für nachhaltige Entwicklung, dem Jugendklimaforum und vielen weiteren. 
Weiterhin sind für die Teilnehmenden der AG Nachhaltigkeit Austausch und die Vernetzung ein besonderes Anliegen. Die Verbände unterstützen sich, beraten und kooperieren miteinander.
Die Arbeitsgruppe trifft sich ungefähr viermal im Jahr und veranstaltet eine jährliche Klausur, an der Themenschwerpunkte intensiver besprochen und bearbeiten werden. Wir stehen in engem Austausch mit einer Vielzahl an Kooperations- und Netzwerkpartnerorganisationen, die wir auch regelmäßig zu unserer AG einladen. 
Termine sind auf der Homepage des Landesjugendringes zu finden. Eine Teilnahme erfolgt jeweils über eine Anmeldung über die Geschäftsstelle. 

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Haltung zeigen gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen stellen eine wachsende Herausforderung für die Gesellschaft dar. Diskriminierende und menschenfeindliche Ideologien sind eine Bedrohung für die Demokratie, weil sie unsere Grundwerte angreifen und Menschen daran hindern wollen, ihre Rechte wahr zu nehmen. Sie sind unvereinbar mit den jugendpolitischen Zielsetzungen und dem Menschenbild der Verbände im Landesjugendring. Die Häufigkeit von terroristisch und rassistisch motivierten Taten nimmt zu. Es gilt, dass die Politik 

  • Wir fordern die Parteien auf, sich von jeder möglichen Zusammenarbeit mit menschenfeindlichen Gruppierungen klar zu distanzieren.
  • Wir fordern die Landespolitiker*innen auf, zivilgesellschaftliche Institution in ihrem Kampf für ein lebendiges demokratisches Zusammenleben in allen Bereichen der Gesellschaft und gegen diskriminierende Strukturen weiterhin zu unterstützen.

Kampagne 7 Wochen - 7 Tage - 7 Themen zur Landtagswahl 2021

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am 30.03.2022 - 13:26 Uhr

Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz will Erwachsene, Eltern und Pädagog*innen dabei unterstützen, Ängste und Sorgen von Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zu besprechen. Dazu wurde die Handreichung "Mit Kindern und Jugendlichen über Krieg reden?" veröffentlicht, die insbesondere die mediale Berichterstattung und den Umgang mit diesem Thema in sozialen Netzwerken betrachtet. Die Handreichung ist in den Sprachen Deutsch, Ukrainisch, Polnisch, Arabisch, Rumänisch und Russisch verfügbar und kann kostenlos heruntergeladen werden.

Aktuell sind durch den Krieg in der Ukraine nicht nur Erwachsene verunsichert. Gerade Kinder und Jugendliche werden in sozialen Medien, bei Gesprächen mit Freunden oder durch Nachrichten in Radio und Fernsehen mit dem Thema konfrontiert. Sie sprechen mit Gleichaltrigen in Schule und Freizeit darüber – dabei entstehen Fragen, nicht selten auch Sorgen und Ängste. Hier stellt sich Eltern und Pädagog*innen oft die Frage, wie sie verantwortungsvoll und umsichtig mit Heranwachsenden über Krieg und dessen Folgen reden können.

Broschüre als pdf.

Download der Broschüre: https://www.servicestelle-jugendschutz.de/2022/02/mit-kindern-und-jugendlichen-ueber-krieg-reden/

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am 14.12.2022 - 15:37 Uhr

Geschichten erzählen – das machen wir Menschen schon seit langer Zeit. Und das aus gutem Grund: es hilft uns dabei, Erlebtes zu verarbeiten, im Austausch voneinander zu lernen und unser Wissen wie auch unsere Erfahrungen weiterzugeben. Ein Tool, das sich auch für die internationale Jugendarbeit nutzen lässt.

Beim Digital Storytelling geht es darum, Teilnehmende ihre eigene Geschichte erzählen und in einem kurzen Video von zwei bis drei Minuten Länge verarbeiten zu lassen. Die entstandenen Videos werden beispielsweise innerhalb der Jugendgruppe vorgestellt oder über Social Media geteilt. Sie regen so nicht nur die Teilnehmenden selbst an, sich beim Erstellen intensiv mit ihrem eigenen Leben auseinanderzusetzen, sondern bieten auch Zuschauer*innen die Möglichkeit zur (kritischen) Selbstreflexion.

Jugendliche sollen mithilfe von Digital Storytelling ein Verständnis füreinander entwickeln und lernen, alle Menschen als einzigartig, trotz ihrer Differenzen aber immer als gleichwertig anzusehen.

Zugleich können Digital Storys den Erzählenden selbst als Empowerment dienen: Als niedrigschwelliges Angebot bietet es Teilnehmenden die Möglichkeit, durch das Erzählen ihrer Geschichte eine Stimme zu finden und zu erheben. Hierfür müssen sie sich mit wichtigen Schritten, Lernprozessen, Entscheidungen oder Wendepunkten in ihrem Leben beschäftigen. Häufig werden beim Betrachten der entstandenen Videos außerdem soziale Ungerechtigkeiten auf eine emotional mitnehmende Weise aufgezeigt – so lassen Digital Storys zum einen junge Menschen ihre eigenen Privilegien und Erfahrungen reflektieren und können zum anderen eine Politisierung fördern.

In der internationalen Jugendarbeit eignet sich Digital Storytelling besonders bei pandemiebedingt hybrid stattfindenden Formaten. Die Teilnehmenden können sich durch ihre Geschichten auf eine Weise kennenlernen, die sonst in einem digitalen Format nicht möglich wäre, und eine besondere Verbindung untereinander herstellen.

Kostenlos hier:

https://www.naturfreundejugend.de/materialien/rubrik/-/show/349/digital_story_telling_for_a_global_partnership_and_a_sustainable_future/

https://www.naturfreundejugend.de/beitraege/-/-/show/5354/digital_storytelling_in_diversitaetsbewusster_internationaler_jugendarbeit/

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am 03.04.2023 - 08:23 Uhr

Im Rahmen des Forschungsprojektes PEPiKUm (Partizipative Erinnerungspädagogik in Koblenz und Umgebung) am Institut für sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung der Hochschule Koblenz, gefördert im Programm Forschung an Fachhochschulen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, entstand die Publikation „partizipativ.erinnern – Praktiken | Forschung | Diskurse. Eine Bestandsaufnahme“. Sie ist jetzt in der Reader-Reihe des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) erschienen.

Der Reader präsentiert eine Auswahl vorliegender Bildungs- und Forschungsansätze zur Umsetzung von Partizipation im Feld der Erinnerungsarbeit.

Reader bestellen oder als pdf: www.IDAev.de/publikationen/reader

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am 14.12.2022 - 15:46 Uhr

Das IDA-Training richtet sich an Ehren- und Hauptamtliche sowie an freiberufliche Trainer*innen, die in der Jugend(verbands-) und -bildungsarbeit tätig sind, sowie an Studierende. Wir setzen die Bereitschaft voraus, sich kritisch mit der eigenen Haltung und Arbeitspraxis auseinanderzusetzen.

Klassismus und Rassismen prägen unsere Gesellschaft und unser Leben. So beeinflusst z. B. der Ort, an dem Menschen geboren sind, oder der Name, den sie tragen, welche Chancen sie im Bildungsbereich

und bei der Jobsuche haben. Welchen Wohnort sich Menschen leisten können, entscheidet mit darüber, wie gesund sie leben können oder wie sie von Behörden wie der Polizei wahrgenommen und behandelt werden. In diesen und noch vielen weiteren Bereichen überschneiden sich Klassismus und verschiedene Formen von Rassismus und verketten sich miteinander in ihren Auswirkungen auf Menschen. Doch wenn Klassismus thematisiert wird, geschieht dies häufig unter Stichworten wie „Armut“ oder „soziale Ungleichheit“, aber selten als

Form der strukturellen Diskriminierung, die wechselweise andere Ungleichheitsverhältnisse wie z. B. Rassismus stützt. Doch nur wer für diese Mechanismen aufmerksam ist, kann sie in die Arbeit, zum Beispiel im Jugendverband, einbeziehen.

Daher möchten wir mit den Teilnehmer*innen die enge Verzahnung von Klassismus und Rassismen auf unterschiedlichen Ebenen bearbeiten und reflektieren, wie sie sich im Arbeitsalltag zeigt. Darüber hinaus erarbeiten wir erste Anstöße, für die Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten in der Arbeitspraxis.

Dieses Seminar ist eine Veranstaltung des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit (IDA) e. V. und wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes gefördert.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter

https://www.idaev.de/aktuelles/veranstaltungen/anmeldung?tx_sfeventmgt_pieventregistration%5Baction%5D=registration&tx_sfeventmgt_pieventregistration%5Bcontroller%5D=Event&tx_sfeventmgt_pieventregistration%5Bevent%5D=22&cHash=939980ad7f3b8d55fdfd5e8f6cb39997

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