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Jugend ist digital. Rheinland-Pfalz muss es schnellstmöglich werden!
Jugendliche sind im Netz zu Hause. Um Politik als lebensnah, relevant und gestaltbar erleben zu können brauchen Jugendliche digitale Zugänge zu Kommunen und Verwaltung. Jugendliche, die in ländlichen Regionen leben, können aufgrund fehlender digitaler Infrastruktur nicht auf ihnen angemessene Weise am Fortschritt partizipieren. Auch Bildung und Weiterbildung findet zukünftig zunehmend digital statt. Allerdings fehlt vor Ort häufig die Erfahrung im Umgang mit Technik, was dazu führt, dass Klassensätze von Tablets ungenutzt bleiben oder das Smartboard nicht eingesetzt wird.
- Wir fordern daher mehr Unterstützung für die Kommunen, um den Breitbandausbau und die Netzabdeckung voranzutreiben.
Wir fordern ein klares Monitoring im Bildungsbereich, damit die aus dem Digitalpakt bereitgestellten Gelder zielgerichtet eingesetzt werden und tatsächlich
Digitale Schnitzeljagd
Instagram- und Facebook-Digitalisierungskampagne 2020
Kampagne 7 Wochen - 7 Tage - 7 Themen zur Landtagswahl 2021
Die Befragung „dorf-test“ wurde vom 18. Oktober bis zum 31. Dezember 2018 in Rheinland-Pfalz durchgeführt und richtete sich an alle Jugendlichen im Alter von 13 bis 23 Jahren, sowie Politiker*innen und Kandidat*innen für politische Ämter zur Kommunalwahl 2019.
Bei unserer Befragung handelt es sich zuerst um einen Fragebogen für Jugendliche innerhalb und außerhalb des gesetzlichen Wahlalters. Von 13 bis 23 Jahren durften alle mitreden. Ziel war es ein realistisches Meinungsbild zu Lebenswirklichkeit und Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in unseren Städten und Gemeinden erhalten. Dabei waren Fragen zu Freizeit, zu Engagement in Vereinen und Verbänden, wie Jugendliche von A nach B kommen, zu Ausbildung/Schule und wie sie sich vor Ort einbringen könnt. Wir wollten wissen:
Wie lebt es sich bei dir?
Was soll sich ändern?
Befragt werden auch Politiker*innen in Rheinland-Pfalz - so konnte im Anschluss geschaut werden, ob und wo die Abweichungen in der Bewertung liegen. Dadurch konnten Unterschiede noch besser herausgearbeitet und miteinander diskutiert werden.
Im Frühjahr 2009 wurde vom Landesjugendring Rheinland-Pfalz schon einmal eine ähnliche Befragung durchgeführt. Durch die Orientierung am damaligen Fragebogen bei der der Entwicklung der aktuellen Fragebögen konnten bei manchen Ergebnissen Vergleichszahlen herangezogen werden. So konnten wir auch die Veränderungen analysieren.
Pressemitteilung (pdf)
Pressemitteilung (docx)
Schirmherrin unserer Sammlung ist Ministerpräseidentin Malu Dreyer.
Die Jugendsammelwoche ist durch Erlaubnisbescheid der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier vom 27.05.2021, Az 15 750-2/23 genehmigt und wird in ihrer Durchführung überwacht.
Ansprechpartnerin beim LJR: Petra Becker, Telefon: 0 61 31 / 96 02 05, E-Mail
Rheinland-Pfalz ist eines der Bundesländer mit einem sehr hohen Anteil an ehrenamtlich Engagierten - das gilt auch und gerade mit Blick auf das Engagement von Kindern und Jugendlichen. Doch das ehrenamtliche Engagement junger Menschen wird heute zwar überall gelobt und gefordert, aber auch hier leider nicht ausreichend gefördert. So fehlen häufig Freistellungsmöglichkeiten und auch die finanzielle Ausstattung der Jugendverbände reicht oft nicht aus, um das Ehrenamt angemessen zu begleiten und zu fördern.
Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstläufer – es braucht konstante und niedrigschwellige Förderung und Unterstützung, die bei den Engagierten ankommt und an deren Interessen ansetzt.
Ehrenamt bildet!
Freiwilliges Engagement in (Jugend-)Verbänden und Zivilgesellschaft ist nicht nur ein wichtiges Bindeglied für den sozialen Zusammenhalt. Darüber hinaus werden dort grundlegende Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Management von Projekten, Umgang mit Konflikten und nicht zuletzt die Fähigkeit zu demokratischem Denken und Handeln erworben. In der Jugendverbandsarbeit, bei Zeltlagern und Freizeiten, können also Fähigkeiten für das Leben gelernt werden, die über bloßes Fachwissen hinausgehen. Das zeigt auch die große Anzahl von Menschen, die heute wichtige Positionen in Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft inne haben und schon früh ehrenamtlich engagiert waren.
Wir haben daher in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Aktivitäten durchgeführt, um den Bildungscharakter von ehrenamtlichem Engagement in Jugendverbänden deutlich zu machen. In diesem Kontext haben wir mit Unterstützung des rheinland-pfälzischen Jugendministeriums das Projekt "Kompetenzerwerb in der Jugendverbandsarbeit" entwickelt. Ein Zwischenergebnis dieses Projektes ist der vielbeachtete Kompetenzcheck, mit dem man seine eigenen Kompetenzen entdecken kann und der hier bestellt werden kann.
Das ehrenamtliche Engagement junger Menschen in und neben der Schule, in Jugendarbeit und sozialer Arbeit braucht Anerkennung. Diese Möglichkeit bietet das „Beiblatt zum Zeugnis“ für alle Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz. Diese zusätzliche Anerkennung kann sich bei Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle positiv auswirken.
<u>Im Schulgesetz ist dazu Folgendes festgelegt</u>:
„Eine Bemerkung über besondere Leistungen und Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler innerhalb und außerhalb der Schule soll in das Zeugnis oder in eine Anlage zum Zeugnis aufgenommen werden, wenn die Schülerinnen und Schüler damit einverstanden sind oder es wünschen und, sofern erforderlich, belegen.“ (Übergreifende Schulordnung vom 12.06.2009 in § 58, Abs. 2)
Also: Nutzt die Möglichkeit! Lasst euch diese Bestätigung von eurem Jugendverband oder eurer sozialen Organisation ausstellen und legt sie der Schule vor. Ehrenamt wird anerkannt!
Mit dem "landesweiten Engagement- und Kompetenznachweis Ehrenamt" gibt es in Rheinland-Pfalz eine offizielle Möglichkeit, sich sein Engagement bescheinigen zu lassen. Der Nachweis erfüllt zwei Funktionen, die auch getrennt voneinander genutzt werden können: Zum einen wird mit dem Engagementnachweis die Art und der Umfang der ehrenamtlich erbrachten Leistung dokumentiert. Zusätzlich dazu können mit dem Kompetenznachweis die im Ehrenamt erworbenen Kompetenzen beschrieben werden. Ziel des Kompetenznachweises ist es, seine eigenen Stärken besser kennen zu lernen und diese z.B. bei der Bewerbung um einen Ausbildung- oder Arbeitsplatz auch kommunizieren zu können.
Freistellung
Rheinland-Pfalz ist eines der Bundesländer mit einem sehr hohen Anteil an ehrenamtlich Engagierten - das gilt auch und gerade mit Blick auf das Engagement von Kindern und Jugendlichen. Doch das ehrenamtliche Engagement junger Menschen wird heute zwar überall gelobt und gefordert, aber auch hier leider nicht ausreichend gefördert. So fehlen häufig Freistellungsmöglichkeiten und auch die finanzielle Ausstattung der Jugendverbände reicht oft nicht aus, um das Ehrenamt angemessen zu begleiten und zu fördern.
Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstläufer – es braucht konstante und niedrigschwellige Förderung und Unterstützung, die bei den Engagierten ankommt und an deren Interessen ansetzt.
Ehrenamt bildet!
Freiwilliges Engagement in (Jugend-)Verbänden und Zivilgesellschaft ist nicht nur ein wichtiges Bindeglied für den sozialen Zusammenhalt. Darüber hinaus werden dort grundlegende Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Management von Projekten, Umgang mit Konflikten und nicht zuletzt die Fähigkeit zu demokratischem Denken und Handeln erworben. In der Jugendverbandsarbeit, bei Zeltlagern und Freizeiten, können also Fähigkeiten für das Leben gelernt werden, die über bloßes Fachwissen hinausgehen. Das zeigt auch die große Anzahl von Menschen, die heute wichtige Positionen in Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft inne haben und schon früh ehrenamtlich engagiert waren.
Wir haben daher in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Aktivitäten durchgeführt, um den Bildungscharakter von ehrenamtlichem Engagement in Jugendverbänden deutlich zu machen. In diesem Kontext haben wir mit Unterstützung des rheinland-pfälzischen Jugendministeriums das Projekt "Kompetenzerwerb in der Jugendverbandsarbeit" entwickelt. Ein Zwischenergebnis dieses Projektes ist der vielbeachtete Kompetenzcheck, mit dem man seine eigenen Kompetenzen entdecken kann und der hier bestellt werden kann.
Das ehrenamtliche Engagement junger Menschen in und neben der Schule, in Jugendarbeit und sozialer Arbeit braucht Anerkennung. Diese Möglichkeit bietet das „Beiblatt zum Zeugnis“ für alle Schülerinnen und Schüler in Rheinland-Pfalz. Diese zusätzliche Anerkennung kann sich bei Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle positiv auswirken.
Im Schulgesetz ist dazu Folgendes festgelegt:
„Eine Bemerkung über besondere Leistungen und Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler innerhalb und außerhalb der Schule soll in das Zeugnis oder in eine Anlage zum Zeugnis aufgenommen werden, wenn die Schülerinnen und Schüler damit einverstanden sind oder es wünschen und, sofern erforderlich, belegen.“ (Übergreifende Schulordnung vom 12.06.2009 in § 58, Abs. 2)
Also: Nutzt die Möglichkeit! Lasst euch diese Bestätigung von eurem Jugendverband oder eurer sozialen Organisation ausstellen und legt sie der Schule vor. Ehrenamt wird anerkannt!
Mit dem "landesweiten Engagement- und Kompetenznachweis Ehrenamt" gibt es in Rheinland-Pfalz eine offizielle Möglichkeit, sich sein Engagement bescheinigen zu lassen. Der Nachweis erfüllt zwei Funktionen, die auch getrennt voneinander genutzt werden können: Zum einen wird mit dem Engagementnachweis die Art und der Umfang der ehrenamtlich erbrachten Leistung dokumentiert. Zusätzlich dazu können mit dem Kompetenznachweis die im Ehrenamt erworbenen Kompetenzen beschrieben werden. Ziel des Kompetenznachweises ist es, seine eigenen Stärken besser kennen zu lernen und diese z.B. bei der Bewerbung um einen Ausbildung- oder Arbeitsplatz auch kommunizieren zu können.
Freistellung
Schüler*innen, Auszubildende, Berufstätige, Studierende und auch Selbstständige brauchen Zeit für das Ehrenamt. Für Auszubildende und Berufstätige gibt es in Rheinland-Pfalz eine gesetzliche Regelung zur Freistellung (das Landesgesetz zur Stärkung des Ehrenamtes in der Jugendarbeit). Der Landesjugendring fordert eine Verbesserung dieses Gesetzes, damit alle sich Ehrenamt auch leisten können: Erstattung des realen Verdienstausfalls, der Sozialversicherungsbeiträge und ggf. verminderter Jahressonderzahlungen und die Anerkennung bei der Rentenberechnung.
Für Schüler*innen und Studierende nicht, obwohl ein Großteil der Engagierten in Jugendverbänden aus dieser Gruppe stammt. Auch Selbstständige fallen bisher aus dem Freistellungsgesetz heraus. Der Landesjugendring setzt sich seit vielen Jahren für geregelte Freistellungsmöglichkeiten auch für diese Zielgruppen ein.
Für die Bereiche Schule und Hochschule gibt es in den gesetzlichen Grundlagen inzwischen die allgemeine Verpflichtung zur Förderung ehrenamtlichen Engagements von Schüler*innen und Studierenden. So heißt es etwa im rheinland-pfälzischen Hochschulgesetz:
„Die Hochschulen berücksichtigen die besonderen Bedürfnisse Studierender, die ehrenamtliche Aufgaben wahrnehmen.“ (Hochschulgesetz vom 19. November 2010 § 2 Abs. 4a)
Allerdings fehlen bisher verbindliche Regelungen, die einen konkreten Freistellungsanspruch begründen würden. Hier sieht der LJR dringenden Verbesserungsbedarf.
Vor einigen Jahren hat der Landesjugendring hierzu die Kampagne "Bildung braucht Freiräume" organisiert und hat eine Reihe von konkreten Forderungen für mehr Freiräume aufgestellt. Den Flyer von damals findet ihr hier. Und hier geht es zur alten Kampagnenseite.
Beschluss der 112. VV „Ehrenamt, das muss man sich leisten können!“ (pdf)
Beschluss der 109. VV „Ehrenamtliches Engagement in Schulzeugnissen“ (pdf)
Beschluss der 109. VV „Gemeinsame Ferienzeiten aller Bundesländer“ (pdf)
Beschluss der 105. VV „Mehr Freiräume für die Jugendarbeit“ (pdf)
Beschluss der 101. VV „Freistellung für ehrenamtliche Schülerinnen und Schüler verbessern“ (pdf)
Beschluss der 102. VV „Jugendverbände als Bildungsträger stärken“ (pdf)
Eigenständige Jugendpolitik meint die Forderung, Jugendpolitik als erkennbares Politikfeld mit eigenem Selbstverständnis zu verankern und damit die Teilhabe und Potenziale junger Menschen zu fördern. Angesichts des demografischen Wandels wird der Einfluss älterer Generationen in der Politik zwangsläufig größer und das Thema Kinderpolitik hat in den letzten Jahren an enormer Bedeutung dazugewonnen. Jugend muss aus diesem Grund als eigenständige Zielgruppe und Lebensphase wahrgenommen und erkannt werden, um sie auch politisch adäquat abbilden zu können. Eigenständige Jugendpolitik meint auch Jugendliche als Partner*innen in einem Gestaltungsprozess anzuerkennen und ihnen für die Bewältigung ihrer alterstypischen Aufgaben und ihrer Entwicklung – unabhängig ihres sozialen oder kulturellen Hintergrundes – die entsprechenden Freiräume und spezifische Förderung zur Verfügung zu stellen. Zugleich soll das Bild und das Ansehen der Jugend in der Gesellschaft sich an der positiven Teilhabe junger Menschen orientieren und entsprechend kommuniziert werden. Dabei soll den Leistungen Jugendlicher eine höhere Anerkennung verschafft werden sowie Unterstützung und Freiräume geboten werden, die sie zur Entwicklung einer eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit brauchen.
Eine Auswahl an Jugendstudien findet ihr auf der rechten Seite.
am 03.04.2023 - 08:27 Uhr
Mitmachen können alle rheinland-pfälzischen Schulen, Klassen, Projektgruppen, (Partnerschafts-)Vereine oder außerschulische Einrichtungen, die mit Unterstützung von Ehrenamtlichen getragen werden.
Die Bewerbungsunterlagen inklusive Teilnahmebedingungen unter: https://europa.rlp.de/de/europa-leben/europapreis/.
Einsendeschluss ist der 31.05.2023.
am 03.04.2023 - 08:47 Uhr
Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz kämpft seit vielen Jahren für eine Wahlalterabsenkung und begrüßt den Vorstoß. Wir sprechen uns klar für eine entsprechende Gesetzesänderung aus.
Es ist eine Frage des Respekts gegenüber jungen Menschen.
Im Jahr 2024 würde es dann nämlich besonders kurios: Junge Menschen mit 16 und 17 Jahren werden über die Zusammensetzung des Europäischen Parlamentes entscheiden dürfen, aber nicht über die Zusammensetzung ihres Ortsgemeinderates. Jetzt gibt es eine neue Chance zur Absenkung des Wahlalters, dafür brauchen wir Deine Mitwirkung und Unterstützung!
Wir haben deshalb einen Musterbrief geschrieben und wir bitten dich dringend darum, diesen Brief (oder Bausteine daraus) an die Abgeordneten aus deinem Wahlkreis zu verschicken (Musterbrief findest du auf unserer Homepage).
Du kannst den Brief variieren, dir einen Baustein oder auch mehrere heraussuchen und diese wörtlich übernehmen, natürlich kannst du auch deine eigene Argumentation verwenden.
Du gehst wie folgt diese sechs Schritte ab:
- Downloade den Musterbrief.
- Entscheide, welche Bausteine des Briefes du nutzen willst, beziehungsweise nutze die Briefvorlage, wie sie ist.
- Trage deinen Namen, deinen Wohnort und dein Ehrenamt in das Dokument ein (rot markiert).
- Ergänze im Briefkopf (Name des*der Abgeordneten), (Parteiname), (Straße und Hausnummer) und (Postleitzahl und Ort) (in rot). Rechts liegt auch eine Excel-Datei. Dort findest du den Wahlkreis deines*deiner Abgeordneten heraus.
- Ergänze deine Unterschrift unter dem Brief.
- Versende besser einen Brief, aber eine E-Mail geht auch. Ein Brief kostet aktuell 0,85.-.
Über eine kurze Info an wen du geschrieben und was dein*e Abgeordnete*r geantwortet hat, freuen wir uns.
Unser Ziel ist es, den Abgeordneten zu zeigen, dass es uns um die Mitwirkung junger Menschen an Politik in den verfassten Formen, aber auch um die (alltägliche) Mitgestaltung und vor allem die Mit-entscheidung aller gesellschaftlichen Bereiche geht. Für uns stehen das partizipative und demokratische Handeln junger Menschen sowie die Realisierung ihrer politischen Beteiligungsrechte im Mittelpunkt.
Wir brauchen Deine Unterstützung! Bitte sende den Brief an deine*n Abgeordneten/an deine*n Bürgermeister*in in deinem Wahlkreis und kämpfe mit uns für die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre.
Vielen Dank!
am 30.03.2022 - 14:21 Uhr
Bei der riesigen Auswahl fällt es natürlich schwer, sich den richtigen Beruf rauszupicken. Wäre es da nicht super, einfach mal mit eigenen Augen zu sehen, wie es denn in den verschiedenen Branchen so zugeht, wie der betriebliche Alltag aussieht und was da genau auf einen zukommt? Wäre es nicht auch toll, mal mit jungen Leuten, die direkt aus der Praxis kommen, darüber zu sprechen, was man überhaupt mitbringen muss, um in dem jeweiligen Job eine Chance zu haben?
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die Interesse an einer Ausbildung in den Grünen Berufen haben.
Was heißt es, als Winzer*in, Landwirt*in, Hauswirtschafter*in, Forstwirt*in, Pferde-/Tierwirt*in, Revierjäger*in oder auch Fachkraft Agrarservice zu arbeiten? Durch abwechslungsreiche Betriebsbesichtigungen und weitere Einblicke in und um Bad Kreuznach werden Spaß und vor allem ein realistisches Bild von den Grünen Berufen vermittelt. Vor Ort stehen Expert*innen Rede und Antwort.
Quelle: https://www.lj-rheinhessenpfalz.de/landprojekt/berufsorientierungsseminar