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am 06.07.2023 - 12:45 Uhr

Am 01. September 2023 ist es soweit: Der bundesweite Jugendwettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit“ startet in seine dritte Runde.

Vor über 30 Jahren ermöglichten die Friedliche Revolution und der demokratische Aufbruch in der DDR die deutsche Einheit. Jugendliche sind eingeladen, sich mit der Transformationszeit seit 1989/1990 zu beschäftigen. Das Schwerpunktthema lautet: „Gesellschaft in Bewegung". Jugendliche können dabei selbst wählen, mit welcher Art von Bewegung sie sich befassen: etwa mit einem Umzug zwischen Ost und West, den neuen Reisefreiheiten oder mit politischen Bewegungen wie der Frauen- oder Umweltbewegung.

Teilnehmen können Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren, die Lust haben, sich auf die historische Spurensuche zu begeben und sich mit konkreten Geschichten über Menschen und Orte auseinanderzusetzen. 

Zu gewinnen gibt es 30 Preise mit bis zu 3.000 Euro Preisgeld und eine Reise nach Berlin zur Preisverleihung.

Der Jugendwettbewerb ist ein Kooperationsprojekt der Bundesstiftung Aufarbeitung und des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland. Die Ausrichter wollen mit dem Wettbewerb zur Förderung historisch-politischer Bildung in schulischen und außerschulischen Einrichtungen beitragen.

Informationen und Voraussetzungen unter: https://umbruchszeiten.de/

Projektbüro Jugendwettbewerb
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Kronenstraße 5 | 10117 Berlin

Tel. 030 – 31 98 95 336 / 31 98 95 0
Fax 030 – 31 98 95 210
E-Mail: umbruchszeiten@bundesstiftung-aufarbeitung.de

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am 05.09.2022 - 12:17 Uhr

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt startet ein bundesweites Förderprogramm für zivilgesellschaftliche Aktive und Organisationen, die geflüchteten Menschen aus der Ukraine helfen. Fördersummen bis 50.000 Euro möglich, Umsetzung der geförderten Vorhaben erfolgt bis Ende des Jahres.

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt startete am 20. Juli 2022 das Förderprogramm „Ehrenamt hilft gemeinsam – ankommen, mitmachen, Gesellschaft gestalten“. Das Gesamtvolumen des Programms beträgt 15 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat zur Verfügung gestellt. Mit dem Förderprogramm stärkt die DSEE im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts hierzulande zivilgesellschaftliche Strukturen für geflüchtete Menschen aus der Ukraine.

Anträge können über das Bewertungsportal ab 20. Juli 2022 eingereicht werden. Auf der Website https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/gibt es zahlreiche Informationen und Tipps.

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am 05.09.2022 - 11:52 Uhr

Der "Gefährdungsatlas" wird von der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz in Kooperation mit dem JFF-Institut für Medienpädagogik und dem Leibniz-Institut für Medienforschung veröffentlicht und wurde nun erweitert und aktualisiert. Der "Gefährdungsatlas" beschreibt 43 Medienphänomene sowie deren potenziellen Gefährdungs- aber auch Entwicklungschancen für Kinder und Jugendliche und kann kostenlos heruntergeladen werden.

Die Publikation bietet einen wissenschaftlich fundierten Einblick in die Herausforderungen und Gefährdungen, welche bei der Etablierung eines intelligenten Chancen- und Risikomanagements im Kinder- und Jugendmedienschutz zu berücksichtigen sind. Zeitgleich dient der Gefährdungsatlas als überblicksartiges Orientierungs- und Nachschlagewerk nicht nur einem Fachpublikum, sondern beispielsweise auch Eltern und weiteren Erziehenden.

Download: https://www.bzkj.de/bzkj/service/publikationen/gefaehrdungsatlas-digitales-aufwachsen-vom-kind-aus-denken-zukunftssicher-handeln-aktualisierte-und-erweiterte-2-auflage--197812

Quelle: jugend.rlp vom 28.07.2022

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Mobilität – ökologisch und jugendgerecht!

Junge Menschen haben ein steigendes Interesse daran, sich nachhaltig fortzubewegen. Zudem wird von ihnen eine hohe Mobilität erwartet, um zu weiterführenden Schulen, Berufsschulen oder Ausbildungsstätten zu gelangen. Allerdings verfügen sie seltener über einen Führerschein und/oder ein eigenes Auto, obwohl insbesondere im ländlich geprägten Rheinland-Pfalz oft größere Distanzen zurückgelegt werden müssen. Darüber hinaus muss es die Möglichkeit geben, zum Verein oder Jugendclub mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu gelangen und den Nachhauseweg sicher zu bestreiten. Dazu gehören der Ausbau und die Beleuchtung der Fahrradwege und Bushaltestellen, die kostenlose Fahrradmitnahme in Bus & Bahn, Haltestellen und Fahrzeuge, die barrierefrei sind und mit frei zugänglichem WLAN und der Einsatz von mehr Nachtbussen, auch in ländlichen Regionen. Somit ergab auch der letzte dorf-test, dass 55% der Jugendlichen den ÖPNV eher negativ bewerten.

Daher fordert der Landesjugendring Rheinland-Pfalz ein kostenloses Bildungsticket in Rheinland-Pfalz für junge Menschen, Auszubildende, Schüler*innen, Freiwilligendienstleistende und Juleica-Inhaber*innen.

Zudem fordern wir den Umbau der Mobilität auch nach den Bedürfnissen Jugendlicher auszurichten. Wir möchten mit einem langfristig kostenlosen und gut ausgebauten ÖPNV jungen Menschen ermöglichen, flächendeckend und ökologisch mobil zu sein.

Um unseren Forderungen zu jugendgerechter Mobilität in Rheinland-Pfalz mehr Gewicht zu verleihen, haben wir uns 2019 mit dem Beschluss „Freie Fahrt für junge Menschen“ im „Bündnis Bildungsticket“ mit anderen zusammengeschlossen.

  • Das Bündnis besteht aus:

    • DGB Jugend,

    • Landesschüler*innenvertretung RLP,

    • Landjugend Rheinhessen-Pfalz,

    • Dachverband der kommunalen Jugendvertretungen Rheinland-Pfalz e.V.,

    • Ring deutscher Pfadfinder*innenverbände,

    • FSJ RLP,

    • BDKJ,

    • aej,

    • Jugendrotkreuz, freiwilligendienste des DRK,

    • Regional-Eltern-Beirat Trier,

    • NAJU RLP,

    • linksjugendsolid RLP,

    • Grüne Jugend RLP,

    • Jusos RLP und

    • Landesjugendring RLP.

 

Am 29. August 2020 haben wir gemeinsam bei einer Pressekonferenz unsere Forderungen Politik und Presse vorgestellt.

Alle Forderungen des Bündnisses sind in einem kompakten Flyer hier verfügbar.

 

 

PDFs
Beschluss „Freie Fahrt für junge Menschen“ – liegt vor (112. VV, 2019)
Pressemeldung PK
Flyer Bündnis Bildungsticket

 

 

Links
Dorf-test-Ergebnisse

 

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am 03.04.2023 - 08:46 Uhr

Anfang März haben wir Post aus dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration bekommen.

Es gibt gute Nachrichten für die Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in Rheinland-Pfalz bezüglich der Corona-Pandemie-Förderungen, denn es werden unter anderem folgende Regelungen bis Ende 2023 verlängert:

  • Absenkung der Mindestteilnehmer*innenzahl pro Maßnahme von 7 auf 5
  • Anhebung der Förderung pro Teilnehmer*in und Tag von 3 auf 4 Euro
  • Änderung des Betreuungsschlüssels bei den sozialen Bildungsmaßnahmen auf 5 junge Menschen pro Maßnahme
  • Förderung der ehrenamtlichen Kraft für mehrtägige Maßnahmen ab dem 1. Tag.
  • Die Förderung der Teilnehmenden aus einkommensschwachen Familien umfasst weiterhin die Teilnehmergruppe der Ahrtal-Betroffenen/ aus den Hochwassergebieten und der Flüchtlinge für das Jahr 2023. 

Alle Informationen und das Schreiben der Jugendministerin Katharina Binz findet ihr auf unserer Homepage unter https://www.ljr-rlp.de/foerd.../informationen-rund-um-corona

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am 01.12.2021 - 10:31 Uhr

Das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz ermöglicht einen Corona-Sonder-Projekttopf.

Da die Jugendsammelwoche inzwischen drei Mal abgesagt werden musste, können aktuell keine Anträge zur regulären Spendenvergabe gestellt werden. Das ist besonders gravierend, denn mit diesem Geld konnten immer viele tolle und wichtige Projekte realisiert werden. Das sieht das Ministerium auch so. Daher dürfen wir 100.000 Euro über einen einmaligen Corona-Sonder-Projekttopf ausschreiben.

Es können Projekte von Jugendverbänden ab 550 Euro bis zu 2.600 Euro gefördert werden. NICHT förderbar sind Maßnahmen, die durch Regelprogramme des Landes oder durch andere Corona-Sonderförderprogramme des Landes gefördert wurden (Doppelförderung). Weitere Details können in den Förderrichtlinien (auf ljr-rlp.de) nachgelesen werden.

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am 06.07.2023 - 12:16 Uhr

Vor einigen Wochen landete eine 28-seitige Broschüre zur Änderung der Gemeindeordnung (kurz GemO) auf den Schreibtischen sämtlicher rheinland-pfälzischen Bürgermeister*innen.

In einer Kooperation mit dem Gemeinde- und Städtebund werden die abgeänderten Paragrafen §16c und §56b der GemO in ihrer Bedeutung und praktischen Umsetzungsmöglichkeiten erläutert.

So bleibt die Gründung einer Jugendvertretung niederschwellig und die Verantwortlichen haben einen ersten Eindruck, wie ein solches Vorhaben gelingen kann. 

Darüber hinaus gibt es Erfahrungsberichte aus bestehenden Jugendvertretungen, Perspektiven der Bürgermeister*innen die bereits ein solches Gremium eingerichtet haben, sowie eine Vorstellung des Dachverbandes.

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am 14.05.2024 - 11:36 Uhr

Als führendes Informationsangebot im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland veröffentlicht das Jugendhilfeportal seinen brandneuen Instagram-Account bekannt zu geben. Mit dem Account werden aktuelle Entwicklungen, Forschungsergebnisse und politische Aktivitäten im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe in leicht zugänglichem Format aufbereitet.

Das Jugendhilfeportal erweitert seine Reichweite und Interaktionsmöglichkeiten nun auch auf Instagram. Mit diesem Schritt wollen sie sicherstellen, dass Informationen und Hintergrundwissen zur Kinder- und Jugendhilfe für ein breiteres Publikum zugänglich sind, insbesondere für diejenigen, die soziale Medien als Hauptinformationsquelle nutzen.

Durch Instagram kann das Jugendhilfeportal sowohl wichtige Themen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe auf ansprechende Weise präsentieren als auch weiter in den Dialog mit seiner Zielgruppe treten. Im Vordergrund steht insbesondere die regelmäßige Bereitstellung von Hintergrundinformationen zu kinder- und jugendpolitisch relevanten Themen.

Zum Account: https://www.instagram.com/jugendhilfeportal/

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am 30.03.2022 - 14:28 Uhr

Wir freuen uns auf den Rheinland-Pfalz Tag 2022 am 20.-22. Mai in Mainz. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause ist der Rheinland-Pfalz Tag zurück – pünktlich zum 75. Landesjubiläum.

Was euch erwartet: Ein vielseitiges und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm unter dem Motto „Mainz – komm mit in die Zukunft“. In insgesamt acht Themenfeldern präsentieren sich Städte und Landkreise, zahlreiche Vereine und Initiativen aus Mainz und Rheinland-Pfalz sowie die Landesregierung und der Landtag Rheinland-Pfalz. Auch der Landesjugendring Rheinland-Pfalz ist dabei und hat sich einige Aktionen für seinen Stand ausgedacht. Wir werden mit euch ein Landesjugendring-Memory spielen bei dem ihr etwas gewinnen könnt. Ihr könnt unsere politischen Forderungen zu den Themen Mobilität, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und vielen weiteren unterstützen und sichtbar machen und ihr habt die Möglichkeit eure eigene Verbandsgeschichte mit uns zu teilen.

Das Team des Landesjugendringes wird die kompletten drei Tage vor Ort sein, auf eure Fragen antworten und unsere aktuellen Projekte und Aktionen vorstellen. Wir freuen uns auf euren Besuch!

Mehr Informationen findet ihr unter www.rlp.de

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am 16.12.2020 - 10:56 Uhr

Platz 19 geht an Mainz. Für das Projekt „Schule als Staat - Wir gestalten Zukunft“. Herzlichen Glückwunsch!

Der Deutsche Engagementpreis ist der Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Die breit aufgestellte Auszeichnung mit bundesweiter Beteiligung soll die Wertschätzung von freiwilligem Engagement stärken und den vorbildlichen Einsatz für das Gemeinwohl ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Dieses Jahr findet die Preisverleihung des Deutschen Engagementpreises als Online-Live-Veranstaltung am 3. Dezember um 18 Uhr statt.
 
Eine Übersicht über die 50 Erstplatzierten der Abstimmung ist auf der Website des Deutschen Engagementpreises zu finden hier.

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