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am 01.12.2021 - 09:37 Uhr

Kinder und Jugendliche sollen nach der Corona-Pandemie schnell wieder Versäumtes aufholen und nachholen können. Deshalb hat die Bundesregierung das Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" in Höhe von zwei Milliarden Euro für die Jahre 2021 und 2022 beschlossen.

Über die Maßnahmen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hinaus stellt der Bund den Ländern 70 Millionen Euro zur Verfügung, um 2021 und 2022 zusätzliche Kinder- und Jugendfreizeiten, außerschulische Jugendarbeit und Angebote der Kinder- und Jugendhilfe umzusetzen. Die Länder erhalten die zusätzlichen Mittel über eine Änderung des Finanzausgleichsgesetzes, die im Juli 2021 in Kraft getreten ist. Dazu wurden Bund-Länder-Vereinbarungen abgeschlossen. Die Länder wollen die Mittel beispielsweise für günstige Ferien- und Wochenendfreizeiten, Angebote auf pädagogisch betreuten Spielplätzen, Bewegungsprogramme auf Sportplätzen, den internationalen Jugendaustausch und vieles mehr einsetzen.

Die Länder setzen die Mittel seit den Sommerferien 2021 ein. Weitere Informationen sind über die Länder erhältlich.

Mehr Informationen zum Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ finden sich im Internetauftritt des Bundesministeriums.

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 29.11.2021

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am 20.07.2018 - 12:16 Uhr

Im Projekt „Gute Jugendpolitik“ stehen weiterhin die Modellkommunen, politische Gespräche und dieses Jahr besonders die Aktion #AllePolitikIstJugendpolitik zur ressortübergreifenden Jugendpolitik im Mittelpunkt.

Modellkommunen

Bad Dürkheim: Im Mai hat das Jugendkomitee Bad Dürkheim seine neuen Sprecher*innen gewählt. Die Treffen finden immer noch regelmäßig alle 3-4 Wochen statt, dazwischen wird in Arbeitsgruppen gearbeitet. Aktuell ist die Stadt Bad Dürkheim mit der Umsetzung des Calisthenics Parks (Körpereigengewicht-Park), der vom Jugendkomitee initiiert wurde, beschäftigt. Weitere Projekte sind die Einrichtung eines Grillplatzes, der nächste Jugendkongress und die Kommunalwahl 2019.

Bad Kreuznach: In Bad Kreuznach begleitet der Landesjugendring Vertreter*innen der Jugendarbeit bei einer Strategieentwicklung zur Zukunft der Jugendarbeit in der Stadt Bad Kreuznach.

Politische Gespräche

Der Landesjugendring führt regelmäßig Gespräche mit der Ministerpräsidentin, Minister*innen und Mitgliedern des Landtags Rheinland-Pfalz, insbesondere den jugendpolitischen Sprecher*innen von CDU, SPD, FDP und Grünen. Dabei geht es um diverse jugendpolitische Themen von „Wahlalter 16“ bis zu Förderbedingungen der Jugendverbände – das Thema eigenständige Jugendarbeit ist dabei immer zentral.

#AllePolitikIstJugendpolitik

Im Juni hat sich die Projektgruppe zu der Aktion #AllePolitikIstJugendpolitik das erste Mal in Bad Dürkheim getroffen. Aktuell befindet sich die Gruppe in der Konzeptionierungsphase. Das Projekt wird von medien.rlp medienpädagogisch begleitet.

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am 30.03.2022 - 14:02 Uhr

Zum 36. Mal führt die Landeszentrale für politische Bildung gemeinsam mit dem Landtag Rheinland-Pfalz den Schüler- und Jugendwettbewerb durch. Das Ziel ist es wieder, möglichst viele junge Menschen zu motivieren, sich mit politischen Themen auseinander zu setzen – nach dem Motto „Mitgedacht- mitgemacht!“.

Die Themen:

Glückwunsch zum Jubiläum! 75 Jahre Rheinland-Pfalz

Gegründet kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, hat das Land Rheinland-Pfalz eine bewegte Geschichte hinter sich, die gefeiert werden will.
Das Land feiert seinen 75. Geburtstag – und das ist Grund genug, nicht nur zurück, sondern auch in die Zukunft zu blicken.

Zwischen Lockdown und Restart – Leben und Lernen in einer digitalen Welt
Lange war „online“ immer bloß die Alternative. Bis plötzlich mit dem Ausbruch der Pandemie Vieles kaum mehr anders möglich war:
Vom Buchen von Zeitfenstern im Freibad über die virtuelle Weihnachtsfeier bis hin zum Unterricht, der von heute auf morgen nur noch digital stattfand. Mit so vielen Präsentationen, Plattformen und Passwörtern waren wir noch nie konfrontiert.
Gleichzeitig wurde deutlich, dass nicht alle in unserer Gesellschaft über den gleichen Zugang zu den notwendigen Ressourcen verfügen.

Die Flut wird Narben hinterlassen
Die Flutkatastrophe, die auch Teile von Rheinland-Pfalz in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 schwer getroffen hat, ist eine der schwersten Naturkatastrophen Deutschlands seit vielen Jahrzehnten. Es sind viele Opfer zu beklagen, es herrscht Trauer und die materiellen Schäden sind sehr hoch. Die Welle der Solidarität nach den schrecklichen Ereignissen belegt aber auch, dass wir als Gesellschaft Verantwortung zeigen und Kraft haben.

Der Einsendeschluss ist der 08.04.2022. Weitere Infos findet Ihr hier: https://www.politische-bildung.rlp.de/veranstaltungen/schueler-und-jugendwettbewerb

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am 14.05.2024 - 11:17 Uhr

Glaube an Verschwörungen ist unabhängig vom Alter. Jedoch unterscheiden sich die Gründe für diesen Glauben oft zwischen den Altersgruppen.

Pubertierende wechseln oft zwischen Fiktion und Realität, was für die Persönlichkeitsentwicklung wichtig ist, aber auch zur problematischen Akzeptanz von Verschwörungserzählungen führen kann.

Die Broschüre „Radikalisierung oder Pubertät?“ beschäftigt sich mit diesem Thema und bietet präventive und intervenierende Ansätze.

PDF gibt es hier: https://www.vielfalt-mediathek.de/material/verschwoerungsmythen/radikalisierung-oder-pubertaet

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am 03.04.2023 - 08:21 Uhr

Die Broschüre "Unverpixelter Hass" untersucht die dunklen Seiten von Gaming. So setzt sich die Broschüre mit Themen wie Repräsentation in den Gaming-Communitys oder Rassismus im E-Sport auseinander.

Zum Download geht es unter https://tinyurl.com/ye2byvrw.

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Hier könnt ihr euch zur Jugendsammelwoche anmelden.

Anmeldeschluss ist der 17.09.2021.

Wenn ihr euch angemeldet habt, schicken wir euch zwei Wochen vor Sammlungsbeginn die Sammelunterlagen per Post zu. Diese Frist ist beabsichtigt zeitlich knapp gewählt, damit wir auf eventuell notwendige Änderungen aufgrund des Pandemiegeschehens eingehen können.

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am 30.03.2022 - 13:57 Uhr

Katharina Binz, Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz diskutiert mit dem Verein „Netzwerk diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz und der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, wie sich die rechtliche und gesellschaftliche Situation im Hinblick auf Diskriminierungsfreiheit und Akzeptanz gesellschaftlicher Vielfalt in Rheinland-Pfalz über die Jahrzehnte verändert hat und was zu tun bleibt.

Welche Gruppen standen in welchen Zeiträumen im Fokus von Diskriminierung und Ausgrenzung und wie hat sich die gesellschaftliche Akzeptanz von Vielfalt verändert?

Wie sahen die entsprechenden gesellschaftlichen Diskurse darüber aus und welche Organisationen und Institutionen versuchten mit welchem Erfolg, Vielfaltsakzeptanz zu steigern und die Situation der von Diskriminierung betroffenen Gruppen und Personen zu verbessern?

Welche Instrumente und Gesetze entwickelte das Land zum Diskriminierungsschutz und welche Anlaufstellen wurden geschaffen – welche müssen noch geschaffen werden?

Podiumsgäste:

Katharina Binz (Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz)

Torsten Jäger und Joachim Schulte

(Verein „Netzwerk diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz)

Heike Fritzsche (Antidiskriminierungsstelle des Bundes)

Anmeldung:

Bis zum 1. April 2022 bitte auf der Homepage über:

https://www.politische-bildung.rlp.de/veranstaltungen/ oder https://s.rlp.de/hDB21

oder über die Mailadresse anmeldung@politische-bildung-rlp.de

<h3 style="margin:2pt 0cm 0.0001pt">Es gibt eine Anmeldebestätigung! Die Veranstaltung ist barrierefrei, mit Gebärdendolmetschung.

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am 06.07.2023 - 12:27 Uhr

In welchem Alter dürfen Jugendliche eigentlich ihren Personenstand ändern? Dürfen Lehrkräfte oder Gruppenleitungen trans Schüler*innen mit gewählten Vornamen ansprechen, auch wenn diese nirgendwo offiziell stehen? Wie geht es eigentlichen lesbischen, schwulen, bi, trans und inter* Jugendlichen im Sportverein?

Diesen und weiteren Fragen geht der Fachtag der Landesfachstelle Hessen „Queere Jugendarbeit" nach. Er findet am 14. Juli 2023 von 10:00 bis 15:30 Uhr in der Evangelischen Akademie in Frankfurt am Main statt.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Anmeldungen unter Angabe eines Workshops sind bis zum 10. Juli 2023 möglich.

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Im Juli 2018 hat die Landesfachstelle „Queere Jugendarbeit“ Hessen im Hessischen Jugendring ihre Arbeit begonnen. Die Landesfachstelle hat den Auftrag die Jugendarbeit in Hessen für das Themenfeld sexuelle und geschlechtliche Vielfalt zu sensibilisieren, zu qualifizieren und bei der Entwicklung von Angeboten für lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und queere Jugendliche zu unterstützen.

Landesfachstelle Hessen „Queere Jugendarbeit“
Bleichstraße 11
65183 Wiesbaden

Ansprechpartnerin:
Laura Seyfang
Fon: 0611 98873508
Mobil: 0157 50129886
Mail: info@queere-jugendarbeit.de

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am 10.06.2022 - 10:07 Uhr

Was braucht es für eine jugendgerechte Politik und wie kann die Jugendstrategie mit einem Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung weiterentwickelt werden?

Workshops zu diesen und weiteren Fragen, Diskussionen mit Politikerinnen und Politikern, anregende Impulsvorträge und ein vielfältiges Abendprogramm: Das alles und noch viel mehr gibt es auf der diesjährigen BundesJugendKonferenz (BuJuKo22).

Wenn du zwischen 14 und 27 Jahren bist, kannst du vom 02.-04. September mit Vertreter*innen aus Bundespolitik, Verbänden und Projekten ins Gespräch kommen und jugendpolitische Themen diskutieren, die wichtig für dich sind. Rein analog und live vor Ort erwartet dich in der Jugendherberge am Ostkreuz in Berlin ein buntes Programm.
Alle Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung hier:
www.bundesjugendkonferenz.org
Eine Anmeldung ist bis zum 10. Juni möglich. 


Rückfragen:
bundesjugendkonferenz@stiftung-spi.de

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am 18.03.2024 - 09:01 Uhr

<font style="font-size:10pt"><font size="2"><font face="FiraGO">Die <font color="#000000">BundesJugendKonferenz 2024 findet vom 24. bis 26. Mai im GLS Campus in Berlin statt! Die BundesJugendKonferenz sucht junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren, die gemeinsam die Jugendbeiligung im Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung stärken. </font><font color="#000000">Höhepunkt wird eine Diskussion mit Bundesjugendministerin Lisa Paus im Tipi am Kanzleramt.</font></font></font></font>

Es treffen sich 200 junge Menschen aus ganz Deutschland. Sie gestalten Beteiligung, vernetzen sich und diskutieren jugendpolitische Themen. Die Konferenz bietet spannende Workshops, Diskussionen mit Politiker*innen und eine vielfältige Abendgestaltung.

Mehr Infos und Anmeldung unter: https://jugendstrategie.de/veranstaltung/bujuko-2024/

Ansprechperson: Christian Weis (https://dbjr.de/ueber-uns/geschaeftsstelle)

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