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Praktikumsplatz im Landesjugendring Rheinland-Pfalz in Mainz

am 05.01.2024 - 11:00 Uhr

Wir suchen einen motivierten jungen Menschen für ein Praktikum ab sofort.

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Praxisimpuls - Jugendverbände gegen antisemitische Verschwörungsmythen am 28.02.24 von 16:00 bis 17:30 Uhr

am 15.01.2024 - 09:29 Uhr

Der Deutsche Bundesjugendring setzt den Austausch zu Jugendverbänden als Orte der Entschwörung im kommenden Jahr fort. Angesichts der wachsenden Anzahl antisemitischer Vorfälle bietet der Praxisimpuls - Jugendverbände gegen antisemitische Verschwörungsmythen fachlichen Input und die Möglichkeit zum Austausch.
Das Team der Werteinitiative e.V. stellt dabei "OY VEY!" - die Plattform gegen Verschwörungsmythen vor. Die Veranstaltung richtet sich an Ehren- und Hauptamtliche der Jugendverbandsarbeit und findet am 28.02.2024 online von 16:00 bis 17:30 Uhr statt.

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Pressemeldung 117. Vollversammlung des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz: Demokratie bewahren und stärken

am 08.04.2024 - 07:04 Uhr

Bei der heutigen Vollversammlung des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz standen eine Nachwahl und zwei Neuwahlen an. Die Vorsitzende Maria Leurs scheidet aus beruflichen Gründen aus dem Vorstandsteam aus. Zudem beschließt die Versammlung den Antrag des Vorstandes „Demokratie bewahren und stärken“ und legt dabei den Fokus auf die aktuellen politischen Entwicklungen und auf Millionen Protestierende, die unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt!“ auf den Straßen Deutschlands Haltung zeigen gegen rechts, für Vielfalt in unserer Gesellschaft und Demokratie.

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Pressemeldung Der Wegfall der Corona-Testpflicht für Kinder bis 14 Jahre entbindet uns nicht von der Verantwortung!

am 06.07.2021 - 11:16 Uhr

Am vergangenen Freitag, 02. Juli entfiel im Rahmen der 24. Corona Bekämpfungsverordnung die Testpflicht für Kinder bis einschließlich 14 Jahre in Rheinland-Pfalz.

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Pressemeldung Lasst ihnen doch wenigstens die Ferien!

am 11.03.2021 - 14:10 Uhr

Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz spricht sich gegen die Überlegungen für eine Kürzung der Schulferienzeiten im Jahr 2021 wegen der Corona Pandemie aus!

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Pressemeldung Podcast zum Thema Adultismus: 5 Fragen in 5 Minuten an 5 junge Menschen

am 16.06.2021 - 07:40 Uhr

Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz veröffentlicht in den kommenden Wochen, fünf  Podcast-Folgen zum Thema Adultismus. Dabei beantworten fünf junge Menschen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die eine Ausbildung machen oder die die Universität besuchen, fünf Fragen zu ihren persönlichen Mitbestimmungsmöglichkeiten in unserer Gesellschaft.

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Pressemeldung 75. Jubiläum des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz – Jugendverbandsarbeit als Ort gelebter Demokratie

am 03.07.2023 - 09:28 Uhr

Vor 75 Jahren wurde der rheinland-pfälzische Landesjugendring als Interessenvertretung von Kinder- und Jugendverbänden gegenüber Politik und Öffentlichkeit gegründet. Am Freitag feierte der Landesjugendring sein 75. Jubiläum in Mainz.

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Pressemeldung Der Landesjugendring veröffentlicht einen Legefilm zum Thema Förderung

am 03.03.2021 - 10:35 Uhr

Für politische Bildung, für soziale Bildung und für Schulungen braucht Jugendarbeit finanzielle Ressourcen. Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz hat im Rahmen seiner Landtagswahlkampagne zum Thema Förderung der Jugendarbeit, einen Legefilm in den Sozialen Medien Facebook, Instagram, Twitter und auf Youtube veröffentlicht.

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Pressemeldung Eine Frage des Respekts – Wahlalter 16 jetzt!

am 24.11.2022 - 06:16 Uhr

Heute bringt die Koalition aus SPD, Grünen und FDP einen Antrag zur Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre bei Kommunal- und Landtagswahlen in den Landtag ein. Der Landesjugendring Rheinland-Pfalz, der Dachverband der kommunalen Jugendvertretungen Rheinland-Pfalz e.V. und die Landesschüler*innenvertretung Rheinland-Pfalz begrüßen den Vorstoß und sprechen sich für eine entsprechende Gesetzesänderung aus.

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Pressemeldung Europäisches Jahr der Jugend: Jugendministerin Binz empfängt Fachkräfte der Jugendarbeit

am 21.09.2022 - 14:13 Uhr

Europäisches Jahr der Jugend

Jugendministerin Binz empfängt Fachkräfte der Jugendarbeit

Die EU-Kommission hat 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend erklärt. Ziel ist die Erneuerung der Perspektiven für junge Menschen. Gerade Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen zwei Jahren unter der Corona-Pandemie gelitten. So haben psychische Belastungen und Übergewicht zugenommen (vgl. COPSY-Studie). Gleichzeitig hat sich die Mediennutzung erhöht und die körperliche Bewegung ist weiter gesunken. Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien oder aus Familien mit Migrationshintergrund sind überproportional von einer Zunahme psychischer Symptome und Einbußen in der Lebensqualität betroffen. Mit verschiedenen Programmen möchte die EU-Kommission die Jugend unterstützen, so auch mit Programmen der Jugendarbeit.

Die Kinder- und Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz erreicht mit ihrer Struktur- und Angebotsvielfalt ganz unterschiedliche Zielgruppen. Sie leistet einen Beitrag zur Erziehung zu Demokratie und Toleranz sowie zur Aneignung von sozialen, personalen und kulturellen Kompetenzen. Damit Jugendarbeit auch in Zukunft diese positiven Auswirkungen entfalten kann, gilt es jedoch die Strukturen der Jugendarbeit abzusichern. Fachkräfte der kommunalen Jugendarbeit, der Jugendverbände und der offenen Kinder- und Jugendarbeit haben unter dem Motto „Jugendarbeit auch in Zukunft ermöglichen“ ein Positionspapier erarbeitet, in dem sie konkrete Maßnahmen für die Aufwertung des Arbeitsfeldes der Jugendarbeit vorschlagen. Dieses Positionspapier wurde nun mit 1.000 Unterschriften Jugendministerin Katharina Binz übergeben.

„Wir wünschen uns eine Basisförderung für die Jugendarbeit in den Kommunen und Verbänden, um die Strukturen und Angebote flächendeckend aufrecht zu erhalten und auszubauen“, so Volker Steinberg, Vorsitzender des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz. Daneben regen die Initiator*innen auch wissenschaftliche Forschung sowie Qualifizierungs- und Vernetzungsangebote für die Fachkräfte an. So soll das Arbeitsfeld attraktiver werden.

Jugendministerin Katharina Binz dankte den Jugendverbänden für deren fortwährenden Einsatz für die Belange der jungen Menschen. „Mit ihrem Positionspapier werfen sie einen wichtigen Blick auf die aktuellen und zukünftigen strukturellen Herausforderungen für die Erhaltung und den Ausbau der wertvollen Jugendarbeit. Die Fachkräfte der kommunalen Jugendarbeit, der Jugendverbände und der offenen Kinder- und Jugendarbeit sind und waren während der Corona Pandemie ganz wichtige Partnerinnen und Partner, deren persönlicher Einsatz die Folgen für Kinder und Jugendliche erheblich abgefedert hat. Die kreativen Angebote und vermehrten Ferienfreizeiten wären ohne sie nicht möglich gewesen. Ich möchte deshalb ein ganz großes Dankeschön an all die Fachkräfte und Ehrenamtlichen aussprechen."

Das Positionspapier kann auch weiterhin unterstützt werden. Die Initiator*innen haben hierfür eine Online-Petition eingerichtet. (https://www.change.org/jugendarbeitzukunft)

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